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Wer kennt Kalif?
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Der Märchenschimmel von Babelsberg



Von 10. November 2012 bis zum 3. März 2013 findet die Winterausstellung im Schloss Moritzburg bei Dresden statt.
Ich folge der Einladung zur Eröffnungsfeier am Abend des 9. Novembers.
 Kosake, ihr Klarname möchtet sie im Internet nicht haben, ist dabei. Sie ritt einstmals auf Kalif.

Carinha mit Dresdener Spazen

Carinha  singt mit dem Kinderchor "Dresdener Spatzen" Lieder von Karel Svodoba und Bilieve in Three Haselnuts.

Reiterstandbild vom Prinzen

In der Ausstellung sind auch andere Bilder von Kalif zu finden.
Auch Kosake hat auf den Bilder den Kalif wiedererkannt.

Simmel im Stall
Schautafeln

Mitten in der Ausstellung finde ich mein Beitrag. Der Inhalt des Textes ist der gleiche wie auf der letzten Ausstellung .
Fotos: Christoph Müller
unsere Schuhe

Die Schuhe von Kathrin C. Miebach (Foto), Schloss Moritzburg, Kosake und Christoph Müller.

Die Kuratorin Margitta Hensel, Kathrin Miebach, Kosake, weiter Personen und ich sind im Museum unterwegs. Dabei plaudern wir über Episoden.
So erzählt Margitta, das der Filmregisseur  Václav Vorlíček auf der Pressekonferenz erzählte, dass der Schauspieler Vladimír Menšík, er sielte den Knecht  Vinzek einmal zum Drehort geholt werden musste, weil er betrunken und so müde war, das er in der Szene am Ende des Filmes, wo alle vor Freude die Mützen in die Luft warfen, absolut dazu nicht in der Lage war. Er musste auch noch von zwei Mitspielern gestützt werden. Statt dessen sehen die Zuschauer ihn, wie er fasziniert Aschenbrödel und den Prinzen als Liebespaar anschaut.
 Im Quartier konnte er nur so schlecht schlafen und versuchte, mit Hilfe alkoholischen Getränk einzuschlafen.

Kathrin erzählt über eine Reporterin, die sie anrief. Sie fragte, ob sie die Vorsitzende des Verein der 3HfA Fangemeinde sei. Sie antwortete, es gibt kein so einen Verein. Ja, aber sie und ihre Familie würde doch so wie im Film leben, die Entsprechenden Sachen angezogen und entsprechend den Film sich häufig ansehen? Da musste die Kathrin der Reporterin enttäuschen, die ist eine ganz normale Familie und sieht sich wie alle anderen den Film im Fernsehen an. Da fragt die Reporterin, ob sie wüsste, wer denn so lebe. Nein sie kann da nicht helfen.
Zwei Artikel sind  erschienen.
"Der Traum vom Großen Ball wurde Wahr" in RuhrNachrichten.de  und
"Mittelalter-Partys und Filmrecherchen: Kathrin Miebach und der Weihnachtsklassiker" in Westfählische Nachrichtenist

Kosake erzählt etwas von Kalif, welch einen breiten und beim galoppieren ruhigen Rücken hatte. Das war ideal bei Turnen beim voltigieren. Wer auf Kalif nicht turnen konnte, war absolut nicht fähig zu voltigieren. Sie vergleicht mit dem Nachfolgerpferd Rolli, der so  ein harten Wurf im Rücken hatte.  Die anderen sagen, da könne wir gar nicht mitreden.  Weiter  berichtet Kosake, wenn es  regnete, dann wurde im Stall die Übungen mit einem Sprungbrett am Pferd ausgeführt. Das bestätige ich. Kosake erzählt weiter, nach dem Reiten ist man zur Havel geritten und hat die Pferde zu beinahe zu jeder Jahreszeit ins Wasser gelassen. Kaliv mochte das Wasser sehr, dass er sich ganz in Wasser legte. Kosake wusste dieses zu verhindern. Aber mit dem Voltigiergurt hat er sich einmal doch in Wasser voll gebadet. Da hat sie von der Sigrid Geschwantner ganz schön was zu hören bekommen.

Ich konnte auch eine Episode erzählen. Ich, als 11 jährigen Kind, wollte den Kalif eine ganze Packung Würfelzucker mitbringen. Auf dem Gepäckträger meines Fahrrades klemmte ich es und bergauf zum Stall verlor diese. Am Stall merkte ich das erst und fuhr so dann zurück und traf andere Jungs, einer von ihnen versteckte den Päckchen unter seiner Jacke. Sie haben mir den Zucker nicht wieder herausgeben. ..... Also hat Kalif  die Zucker nicht bekommen, war doch besser so.


Möchte jemand noch mehr über Kalif und Ausstellung erzählen? Hat jemand Fragen oder Hinweise zu dieser Seite?
Nachricht an kalif@hufblitznetz.de
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Im Forum für 3HfA-Fans sind Links zu Brerichterstattungen über die Ausstellung gesetzt.
Presse: Freiburger Nachrichten am 11.12.2012 von Etelka Müller
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